Offener Brief an die Bundeskanzlerin: „Drei Forderungen aus der Zivilgesellschaft“
Wir merken es fast jeden Tag – Nachrichten über Tote im Mittelmeer oder die Behandlung Geflüchteter in unserer Umgebung, die Stimmung gegenüber denen, die in Europa Zuflucht suchen hat sich seit dem Herbst 2015 dramatisch verändert.
Jetzt haben sich 262 Initiativen mit einem Offenen Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel gewendet. Weitere Gruppen und Vereine werden aufgefordert, diesen Appell zu unterstützen.
Bericht in der Tageschau vom 3.4.2019
Wie geht es danach weiter? Pro Asyl schreibt:
„Der Druck muss aufrechterhalten werden! Wir befürchten, dass menschenrechtsfreundliche Lösungen vor der Europa-Wahl nicht in Sicht sind.
Daher wollen wir, dass bis zum 20. Juni – dem Weltflüchtlingstag – mindestens 1000 Organisationen den Brief an die Kanzlerin mitzeichnen!
Zum Tag des Flüchtlings werden wir dann mit diesem noch größeren Bündnis erneut an die Öffentlichkeit gehen. Dafür brauchen wir eure Unterstützung: Gebt den Brief weiter! Fragt Organisationen in eurer Region an – auch Sportvereine, Kultureinrichtungen, Wirtschaftsunternehmen, Kirchengemeinden! Rückmeldungen bitte an offenerbrief@proasyl.de. „
Die Flüchtlingshilfe Neu-Isenburg gehört zu den Unterzeichnern des Offenen Briefes, wir bitten Sie/Euch diesen Appell zu unterstützen und zu verbreiten.
Wir freuen uns, wenn möglichst viele Neu-Isenburger Gruppen, Vereine, Kirchengemeinden und Firmen sich dem Appell anschließen ! Wenn Sie/Ihr damit einverstanden sind/seid veröffentlichen wir die Namen auf unserer HomePage.